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Wärmebildkameras gibt es für die verschiedensten Verwendungsmöglichkeiten. Du kannst damit Wärmelecks bei dir Zuhause ausmachen oder deinen Computer vor Überhitzungen schützen, indem du fehlerhafte Stellen ausfindig machst.
Jäger und Tierbeobachter benötigen bei zunehmender Dunkelheit ebenfalls eine Wärmebildkamera. Die Feuerwehr benötigt dieses hilfreiche Utensil, um sogenannte Glutnester aufzuspüren und diese bekämpfen zu können.
Nun ist eine Wärmebildkamera nicht gerade günstig. Damit du diese trotzdem ausprobieren und testen kannst, zeigen wir dir, wo du eine Wärmebildkamera leihen kannst. Wir informieren dich in diesem Artikel über die Möglichkeit, eine Wärmebildkamera zu leihen und was dieses Vorhaben kostet.
Worauf sollte man beim Leihen der Wärmebildkamera achten?
Zunächst musst du einen seriösen Anbieter finden, der seine Preise transparent darlegt. Nicht selten gibt es andernfalls Überraschungen in Bezug auf den Miet- und den tatsächlichen Preis.
Wir haben dafür ein Formular (Sprungmarke: Formular) zur Verfügung gestellt, in das du dich eintragen kannst, um eine Wärmebildkamera ausleihen zu können.
Du solltest dich beim Anbieter darüber informieren, ob die Wärmebildkamera regelmäßig kalibriert und wann dies letztmalig vorgenommen wurde. Die Leistungsdaten, z. B. die Auflösung, solltest du vorher kennen, damit die auszuleihende Wärmebildkamera zu deinen Ansprüchen passt.
Eine Wärmebildkamera für die Jagd benötigt andere Eigenschaften, als eine für den normalen Hausgebrauch. Beachte, dass du entstandene Schäden an der Wärmebildkamera bezahlen musst, wenn diese beschädigt wird.
Wichtig ist auch die Information auf welchem Wege die Aushändigung der Kamera erfolgt. Wird die Wärmebildkamera per Post versendet oder musst du diese abholen?
Wer mietet überhaupt eine Wärmebildkamera?
Die Wärmebildkamera ist in ihrer Anschaffung häufig sehr teuer. Hier kommt es natürlich auf die Eigenschaften des Gerätes und die Verwendung an. Eine Wärmebildkamera für den Außeneinsatz (Feuerwehr, Jagd oder einfache Beobachtungen) sind meist teurer, als eine, die man im Haus verwendet, um Wärmedefizite auszumachen.
Der technische Reiz, den eine Wärmebildkamera bietet und das Beobachten bei Gegebenheiten, die unser Auge nicht wahrnimmt, sind sehr spannende Faktoren. Diese Faktoren interessieren technikbegeisterte Menschen. Das ein Grund, um eine Wärmebildkamera auszuleihen.
Des Weiteren dient dieses technische Hilfsmittel, um Wärmelecks in den eigenen vier Wänden auszumachen.
- Wo zieht es?
- Wo habe ich einen Wärmeverlust?
- Wo sind undichte Stellen in meinem Haus, an dem sich zunehmend Wärme bildet oder verloren geht?
Diese und weitere Fragen kannst du mit einer geliehenen Wärmebildkamera beantworten. Die Thermografiekamera hilft dir in Sachen Elektrik, Wärmeverlust und Überhitzung. Prophylaktisch kannst du damit schadhafte Stellen untersuchen und die Fehler beheben.
Der entscheidende Faktor für Privatpersonen ist allerdings, dass man durch das Auffinden von Wärmeverlust einen Haufen Geld sparen kann. Nachfolgend zeigen wir dir, wo du eine Wärmebildkamera günstig ausleihen kannst.
Wo kann man eine Wärmebildkamera ausleihen?
Im Internet findest du vielfältige Möglichkeiten, um eine Wärmebildkamera auszuleihen. Es gibt private Anbieter und Baumärkte, die Wärmebildkameras verleihen. Manchmal kann man die Wärmebildkamera auch günstig in der Nähe mieten.
Häufig kann man Formulare ganz bequem online ausfüllen und erhält die Wärmebildkamera in wenigen Tagen per Post zugesendet. Hier bist du wetterunabhängig und gefährdest die Wärmebildkamera nicht.
Es gibt zahlreiche Online-Anbieter, die sich auf das Verleihen von Wärmebildkameras spezialisiert haben. Hier gilt es genau zu schauen, wie der Anbieter auftritt.
Wenn du Interesse daran hast, eine Wärmebildkamera auszuleihen, kannst du dich in unser kostenloses Formular eintragen. Wir schicken dir per E-Mail ausgewählte Anbieter in deiner Nähe, die beim Verleih durch ihre Seriosität gepunktet haben und günstig sind: Sprungmarke: Formular
Für den Postversand fallen selbstverständlich auch Versandgebühren an. Der Versand erfolgt meist auf versicherter Basis und ist daher teurer, als für ein gewöhnliches Paket. Viele Anbieter, die Wärmebildkameras ausleihen, ermöglichen daher auch die Selbstabholung. Das spart die Kosten für den Versand.
Beim Onlineriesen Amazon hast du die Möglichkeit, einen Gutschein zum Ausleihen einer Wärmebildkamera zu bestellen. Diesen kannst du zum Festpreis nutzen, um eine Wärmebildkamera auszuleihen. Den Rückversand trägst du dabei selbst.
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Was kostet die Ausleihe einer Wärmebildkamera?
Die Ausleihe einer Wärmebildkamera wird pro Kalendertag berechnet. Bei Postversand zählt der Tag, an dem das Paket bei dir Zuhause ankommt. Bei Selbstabholung, der Tag, an dem du die Wärmebildkamera in Empfang nimmst.
Bei dem Modell kommt es auf die Eigenschaften an:
- Benötigst du ein Teleobjektiv, um beispielsweise Tiere aus der Ferne beobachten zu können?
- Brauchst du ein Weitwinkelobjektiv, das Objekte größer darstellt, als sie das menschliche Auge sehen kann?
- Darf es eine Nahlinse sein, um Makroaufnahmen in der Dunkelheit darstellen zu können?
Eine Wärmebildkamera kannst du dir bereits für rund 60,00 Euro pro Tag ausleihen. Je nach Modell, können hier Kosten für diverse Objektive und besondere Leistungen hinzukommen. Hinzu kommen etwaige Gebühren für den Versand. Meist etwa 10 Euro, da es sich um einen versicherten Versand handelt.
Um ein günstiges Leih-Angebot zu erhalten, empfehlen wir dir unser automatisches Tool, welches die Mietpreise im Internet vergleicht. Trage dich jetzt in das Formular ein und erhalte kurzfristig das beste Angebot.